Wertschöpfung

Wertschöpfung für alle Beteiligten

Photovoltaikanlagen sichern uns eine unabhängige und kostengünstige Stromversorgung ohne endliche Ressourcen zu verbrauchen. In Kombination mit Speichersystemen sichern sie nicht nur unsere Stromversorgung bei Tag und Nacht, sondern bieten auch entscheidende Vorteile für die genehmigenden Gemeinden, die Grundstückseigentümer, die Umwelt und die Menschen vor Ort.

Für Gemeinden

Neben einem klaren und notwendigen Bekenntnis zur Energiewende profitieren Gemein- den vor allem von einer finanziellen Beteiligung an den Einnahmen des Solarparks und Gewerbesteuereinnahmen - ganz ohne Gegenleistung.

Für Landeigentümer

Landeigentümer sichern sich durch die Verpachtung ihrer Flächen für eine Photovoltaik- anlage eine langfristige, lukrative und unabhängige Einnahmequelle. Oft profitieren nicht nur die Eigentümer selbst davon. Sie sorgen auch für die nachfolgenden Generationen vor.

Für Anleger

Photovoltaikanlagen sind durch ihre simple Technik, das geringe Ausfallrisiko und die Einnahme- sicherung durch das EEG eine äußerst lukrative und sichere Option für Geldanleger. Wir wollen so den Menschen vor Ort die Möglichkeit bieten auch individuell von der Anlage zu profitieren.

Für die Umwelt

Neben der dringenden Notwen- digkeit dem Klimawandel entgegen zu steuern und sich unabhängig von fossilen Energie- trägern zu machen profitiert auch die Natur vor Ort durch den Schutz von Boden, Luft, Wasser, Pflanzen und Tieren von einem Solarpark.

Flächenkonkurrenz zum Anbau von Lebensmitteln?

NEIN!

15 %

der deutschen Ackerflächen werden derzeit für den Anbau von Energiepflanzen wie Mais oder Raps genutzt.

80 ha

Fläche für Biomais benötigt man, um die selbe Menge an Strom zu produzieren wie auf einem Hektar Photovoltaik. Somit könnte man auf einem Hektar Strom erzeugen und die restlichen 79 ha zur Lebensmittelproduktion verwenden!

6,6 Mio. km

legt ein Elektroauto mit dem jährlich erzeugten Strom aus einem Hektar Photovoltaik zurück. Mit dem Biodiesel aus einem Hektar Raps fährt ein handelsüblicher PKW vergleichsweise nur etwa 30.000 km. Das entspricht einem Faktor von 220!

Somit steht Photovoltaik nicht in Flächenkonkurrenz zur Lebensmittelerzeugung, sondern in Konkurrenz zur Stromerzeugung aus Biomasse und hilft durch ihre Effizienz sogar dabei Flächen für den Anbau von Lebensmitteln zurückzugewinnen!