
Für Gemeinden
Wertschöpfung für Gemeinden
Genehmigten Kommunen Solarparks früher meist aus Überzeugung für den Klimaschutz, gibt es heute zusätzlich sehr lukrative Anreize hierfür. So fließen nicht nur 90 Prozent der Gewerbesteuereinnahmen direkt an die Standortgemeinde, sondern sie kann über die Gemeindebeteiligung auch direkt an den Erträgen des Solarparks partizipieren - ganz ohne Investitionen oder Gegenleistung. Durch die üppigen Pachtzahlungen werden auch die Einkommenssteuern der Grundstückseigentümer steigen, die letztlich ebenfalls der Gemeinde zufließen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, gemeindeeigene Flächen bestmöglich zu verpachten. So konnten sich bereits zahlreiche Gemeinden mit Hilfe erneuerbarer Energien finanziell komplett sanieren und einen Mehrwert und Anreiz für ihre Bevölkerung schaffen.
Wie profitieren Gemeinden von einem Solarpark in ihrem Gebiet?
Gemeinde- beteiligung
PhotoVolta sichert allen Partnergemeinden eine Beteiligung am Ertrag des lokalen Solarparks in Höhe von 0,2 ct pro erzeugter und nach dem EEG geförderter Kilowattstunde zu, um den Gemeinden etwas für ihr entgegengebrachtes Vertrauen zurückzugeben. So erhalten die Kommunen ab dem ersten Betriebsjahr eine gesicherte jährliche Zahlung, mit der sie langfristig planbar und unabhängig vom Verwendungszweck wirtschaften können.
Öffentlichkeits-arbeit / Image
Photovoltaikanlagen tragen zum Schutz der Umwelt und zur Bekämpfung des Klimawandels bei, indem sie saubere, erneuerbare Energie aus Sonnenlicht erzeugen. Dadurch wird die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert und der CO2-Ausstoß reduziert. Dieser positive Beitrag zum Umweltschutz und zur Bekämpfung des Klimawandels stärkt das Image einer Gemeinde als umweltbewusste und zukunftsorientierte Kommune und kann sich positiv auf die Beziehungen zu Bürgern, Unternehmen und potenziellen Investoren auswirken.
Gewerbesteuer
Das Gewerbesteuergesetz schreibt vor, dass mindestens 90 Prozent der Gewerbesteuereinnahmen an den Standort der Anlage zurückfließen. Je nach Finanzierungsstruktur des Solarparks steigen die Gewerbesteuereinnahmen im Laufe der Anlagenlaufzeit an.
Pachteinnahmen
Häufig werden auch kommunale Wege oder Grundstücke in die Planung des Solarparks einbezogen. Daraus ergeben sich für die Gemeinden wie auch für die privaten Grundstückseigentümer sichere und lukrative Pachteinnahmen über die gesamte Laufzeit der Anlage.
Lokale Wertschöpfung
Ob Pensionen und Gaststätten während der Bauphase, Landeigentümer, die ihre Flächen verpachten, Landwirte, die sich um die Flächenpflege kümmern, oder Imker und Schäfer, die den Solarpark als Weidefläche nutzen können - ein Solarpark bietet zahlreiche Partizipationsmöglichkeiten für die Bewohner einer Gemeinde.
Unabhängigkeit / Dezentralisierung
Mit der Genehmigung eines Solarparks fördern die Gemeinden die Energieunabhängigkeit von Drittstaaten. Was Energieabhängigkeit bedeutet, haben wir alle in der jüngsten Vergangenheit spätestens am eigenen Geldbeutel zu spüren bekommen - es liegt in unserer Verantwortung, dies zu ändern!
Eine dezentralere Energieerzeugung entlastet zudem die Stromnetze, steigert die Energieeffizienz und verringert das Ausfallrisiko.
etc.
Gerne sind wir darüber hinaus bereit auf Wünsche der Gemeinde und der Bürger im Zusammenhang mit dem Solarpark einzugehen und freuen uns darauf ihre spannenden Ideen gemeinsam umzusetzen!




